Kurz nach der Erstalarmierung wurde eine Brandstufenerhöhung auf B4 durchgeführt, weil sich das Wohnhaus bereits im Vollbrand befand. Hier wurde auch der Fachberater des Ortsverbandes mit angefordert.
Erst waren für das THW keine Einsatzoptionen ersichtlich, später wurde in Erwägung gezogen Atemschutzgeräteträger für etwaiges ausräumen und weitere Helfer für Abstützmaßnahmen an die Einsatzstelle zu beordern.
Beides wurde dann aber doch nicht benötigt. Nachdem die Feuerwehr gegen 16.30 Uhr ihr Personal reduzierte und nach Rücksprache mit der Polizei ob noch Sicherungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen, konnte auch der Fachberater gegen 17 Uhr seinen Einsatz beenden.